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Gas- Brennwerttherme 
Und da bei moderner Brennwerttechnik mit besserer Energieausnutzung auch deutlich geringere Emissionswerte einhergehen, wird diese Technik oftmals zum Gegenstand von Förderprogrammen vom Staat, von Ländern und Gemeinden gemacht. Mit den hohen Nutzungsgraden machen moderne Gasfeuerungsanlagen das scheinbar Unmögliche möglich. Bei der Verbrennung von Gas entstehen Kohlendioxid und Wasserdampf.  Im Brennwertkessel wird der Wasserdampf abgekühlt, er kondensiert und gibt dabei einen zusätzlichen Wärmeanteil frei – die sogenannte Kondensationswärme. Veraltete Systeme lassen diese Energie ungenutzt durch den Schornstein entweichen. Somit wird zusätzliche Energie aus Wasserdampf gewonnen und durch diese effiziente Wirkungsweise Geld gespart. 
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizkessel spart die Gas-Brennwerttechnik zwischen 10 und 14 % Heizkosten, im Vergleich zu Altanlagen sogar bis zu 30%, (Normnutzungsgrad bis zu 109 %).
Hinweis: - Vollentsalzung nach VDI 2035 für Heizungsanlagen Informationen dazu - download hier!
Mit Öl-Heizsystemen von renom- mierten Herstellern entscheiden Sie sich für langlebigen und zuverlässigen Wärmekomfort! Und das, mittels moderner Brennwerttechnik bei einem Normnutzungsgrad von bis zu 105%. So senken Sie Ihre Heizkosten und schonen die Umwelt.
Öl- Brennwertkessel
(Quelle: Buderus) Öl-Brennwertkessel haben brennstoffbedingt einen geringeren Nutzungsgrad, sind noch vergleichsweise teuer und erfordern eine Neutralisation des Kondensats. Durch die Einführung von schwefelarmem Heizöl und die verbesserte Verbrennung sind die Korrosionsprobleme in den vergangenen Jahren geringer geworden. Zwingend erforderlich beim Ölbrennwertkessel ist ein feuchteunempfindliches Abgasrohr, da wegen der geringen Abgastemperaturen Kondenswasser (Kondensat) im Schornstein anfällt.
Brennwertkessel werden jeweils mit einem speziellen Abgassystem zugelassen, beispielsweise aus Edelstahl, Kunststoff (z.B. PPS), Aluminium oder Glas.
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(Quelle: Buderus) Öl-Brennwertkessel haben brennstoffbedingt einen geringeren Nutzungsgrad, sind noch vergleichsweise teuer und erfordern eine Neutralisation des Kondensats. Durch die Einführung von schwefelarmem Heizöl und die verbesserte Verbrennung sind die Korrosionsprobleme in den vergangenen Jahren geringer geworden.
Mit Öl-Heizsystemen von renom- mierten Herstellern entscheiden Sie sich für langlebigen und zuverlässigen Wärmekomfort! Und das, mittels moderner Brennwerttechnik bei einem Normnutzungsgrad von bis zu 105%. So senken Sie Ihre Heizkosten und schonen die Umwelt.
Öl- Brennwertkessel
Gas- Brennwerttherme 
Und da bei moderner Brennwerttechnik mit besserer Energieausnutzung auch deutlich geringere Emissionswerte einhergehen, wird diese Technik oftmals zum Gegenstand von Förderprogrammen vom Staat, von Ländern und Gemeinden gemacht. Mit den hohen Nutzungsgraden machen moderne Gasfeuerungsanlagen das scheinbar Unmögliche möglich. Bei der Verbrennung von Gas entstehen Kohlendioxid und Wasserdampf.  Im Brennwertkessel wird der Wasserdampf abgekühlt, er kondensiert und gibt dabei einen zusätzlichen Wärmeanteil frei – die sogenannte Kondensationswärme. Veraltete Systeme lassen diese Energie ungenutzt durch den Schornstein entweichen. Somit wird zusätzliche Energie aus Wasserdampf gewonnen und durch diese effiziente Wirkungsweise Geld gespart. 
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizkessel spart die Gas-Brennwerttechnik zwischen 10 und 14 % Heizkosten, im Vergleich zu Altanlagen sogar bis zu 30%, (Normnutzungsgrad bis zu 109 %).
Hinweis: - Vollentsalzung nach VDI 2035 für Heizungsanlagen Informationen dazu - download hier!
Zwingend erforderlich beim Ölbrennwertkessel ist ein feuchte- Abgasrohr, da wegen der geringen Abgastemperaturen Kondens- wasser (Kondensat) im Schorn- stein anfällt. Brennwertkessel werden jeweils mit einem speziel- len Abgassystem zugelassen, beispielsweise aus Edelstahl, Kunststoff (z.B. PPS), Aluminium oder Glas.